DIE ALTE TECHNIK DES WACHSVERLUSTGIESSENS

Alle Asaroton-Anhänger werden mit einer Goldtechnik namens „Wachsausschmelzverfahren“ hergestellt.

Diese Technik ist sehr alt, wird aber auch heute noch in der Goldschmiedekunst zur Herstellung von Schmuck verwendet.

Der erste Schritt besteht in der Erstellung des Wachsmodells.

Heutzutage sind auf dem Markt verschiedene Arten und Formen von Wachs erhältlich, je nachdem, welches Modell Sie erstellen möchten. Einige sind hart: hervorragend für Gravuren geeignet, andere weicher und besser zum Formen und/oder Schmelzen mit Spezialwerkzeugen geeignet.

Sobald das Modell erstellt wurde, wird es in einen sogenannten Gussbaum eingelegt, der es Ihnen ermöglicht, mit einem einzigen Metallguss mehrere Schmuckstücke herzustellen.

Der Wachsbaum ist mit einer Gipsschicht umhüllt, die ihn vollständig bedeckt.

Sobald der Gips ausgehärtet ist, wird das Wachs geschmolzen und dieses in dem vom Wachs selbst hinterlassenen Hohlraum durch Metall ersetzt.

Anschließend reicht es aus, den Gips in kaltem Wasser aufzulösen, um den metallgewordenen Schaft zu entfernen und mit der Ablösung der einzelnen Modelle, deren Endbearbeitung sowie dem Polieren und Reinigen fortzufahren.